Sportabzeichen in Gold und Silber errungen

Der Turnverein 1887 nahm in der Jahreshauptversammlung im Turnerheim die Verleihung des Deutschen Sportabzeichens vor. Vorstandsmitglied Pamela Bambusek dankte für die Teilnahme an diesem Leistungswettbewerb. Sie bezeichnete diesen als die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports. Mit dem Sportabzeichen können die Teilnehmer ihre körperliche Fitness sichtbar unter Beweis stellen. Denn das Leistungsabzeichen wird für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen. Dabei orientieren sich die zu erbringenden Leistungen an den motorischen Grundfähigkeiten, wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Das Deutsche Sportabzeichen ist ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter.

An der Spitze stehen Renate Golly, Ute Geyer und Heinz Fraas, die das Sportabzeichen bereits 17-mal in Gold errungen haben. In Gold folgen: Hella Fraas (16-mal), Susanne Gärtner (zehnmal), Edith Werner, Erika Gräßel (jeweils achtmal), Kurt Kränzle (sechsmal), Sabine Müller, Stefan Müller (jeweils fünfmal), Hermann Koeppel, Rudolf Gesell, Nick Bambusek, Simon Lang (jeweils einmal) und in Silber: Martina Junger (elfmal), Monika Gärtner (achtmal), Christine Lang (sechsmal), jeweils einmal Silber: Eva Büttner, Reinhard Rauprich, Ewald Gebhardt, Anton Büttner und Jakob Büttner.

Willi Fischer